Ursprünglich habe ich diese Seite hier ja reanimiert, um Dich mitzunehmen auf meinem Weg der Ironman-Vorbereitung und wir wissen alle, wie das so gelaufen ist.
Nach und nach habe ich jedoch wirklich wieder mehr hier gemacht. Seien es Mercenaries Guides, Podcast Ankündigungen, oder halt irgendwas mit Kaffee… Das ist auf der einen Seite gut, auf der Anderen irgendwie nicht das, was ich vor hatte. Dazu kam ja dann auch noch unser Projekt PAINguin, welches ich zusammen mit dem Sven ins Leben gerufen habe. Mit großen Plänen und Ambitionen. Grob zusammengefasst: Sponsoren heranholen, trainieren wie die Großen – 2022 Ironman Frankfurt machen – 2023 Langdistanz Ironman mit Qualifikation für Hawaii. Das mit den Sponsoren hat ganz gut geklappt. Mit AU Sounds, Brillen Arlt und PowerBar nenne ich hier mal nur drei, aber es ist echt erstaunlich, wie viel man erreichen kann im Sinne von Sponsoring, wenn man sich dahinter klemmt und wirklich Leute anspricht. Klar haben wir auch was getan als „Gegenleistung“. Das was halt in unserer Macht steht, wie zum Beispiel dieses Video hier:
Das Problem an der Sache ist halt nur, wenn dieses „dahinter klemmen“ ähnlich einschläft, wie die wirklich ernst gemeinten Ambitionen 2023 nach Hawaii zu fliegen (also das Training dafür), oder diesen Blog hier als „Triathlon-Ratgeber“ aufzuziehen. Irgendwie ist alles etwas unter die Räder gekommen. Doch ich versuche nun – mal wieder – das Ganze in den griff zu bekommen.
Probleme eliminieren – Hürden senken
Schon immer war ich jemand, der nicht nur eine Webseite hat. Egal ob es damals noch der Blog vom DER war, bei dem ich irgendwann aufgehört habe zu schreiben, weil ich mir immer gesagt habe: Wenn du jetzt was schreibst, dann brauchst du auch ein gutes Artikelbild und dafür brauchst du Zeit.
(Wollte auch mal ein Buch schreiben über den DER und seine Geschichte – Keine Ahnung, ob ich das mal machen sollte einfach??)
Meine „Gaming-Seite“ Dootcom.de auf der ich immer über den Stream schreiben und coole Highlight Videos posten wollte.
Der Blog von k22h, wo Konny und ich die Shownotes zu den einzelnen Folgen posten, oder halt jetzt das Projekt PAINguin.
Alles einzelne Seiten und was so das übergeordnete Thema war, warum ich nie so wirklich konstant auf allen Seiten geschrieben habe ist schlicht und ergreifend, dass es alles einzelne Seiten waren und mich allein das „sich auf den verschiedenen Seiten einloggen“ davon abgehalten hat, einfach zu schreiben.
Was noch eine große Rolle spielte war, dass ich nie wusste, welcher Inhalt nun auf welche Seite gehört. Warum sollte ich für Dootcom.de schreiben – eine Seite die niemand kennt – wenn ich das Ganze auch einfach hier auf dieser Seite schreiben könnte, damit diese vielleicht irgendwann mal jemand kennt?
Ich habe nun versucht, das Ganze für mich zu vereinheitlichen und somit leichter zu machen. Ich frage mich zwar noch immer, was ich mit Dootcom.de mache, aber alles Andere sieht wie folgt aus:
KayHoevelmann.com ist der Content-Hub
Genau wie der Grund, aus dem ich einen Newsletter ins Leben gerufen habe, ist auch der Grund für diese Entscheidung einfach Folgender: Ich möchte meine eigene Plattform schaffen für meinen Content. Egal als wer, oder was ich schreibe: Ich will eine Anlaufstelle schaffen. Es ist schon schwer genug, Leute auf diese Seite hier aufmerksam zu machen, warum sollte ich es mir noch künstlich schwerer machen? Und der Newsletter ist da nur logisch, denn man sagt ja schon immer, man solle nicht auf ein Pferd setzen wie zum Beispiel Instagram. Jeder hat schon mal von Leuten gehört, wie sie sich über ihre eingebrochene Reichweite beschweren und einfach nicht mehr alle erreichen. Ich persönlich will einfach nicht mit meinen Social Media Profilen zu hart auf die Nerven gehen. Mit einem Newsletter hat man einen Weg Leute zu erreichen, die sich wirklich für das was man so treibt interessieren und baut sich darüber hinaus noch eine Base auf, die nicht von jetzt auf gleich weg ist, nur weil Mark sich entschließt sein Meta-Universum komplett zu verbrennen. Dann sind 1.000.000 Follower nämlich echt scheiße auf einem Netzwerk, welches es nicht mehr gibt. Klar bin ich sowohl davon, dass viele sich für den Newsletter interessieren, also auch davon dass ich 1.000.000 Follower habe entfernt, aber ich wollte es jetzt einfach mal wieder machen und dann richtig. Einfach mal die Zeit nutzen in der ich so viel Bock habe, einfach zu schrieben.
Wenn wir schon davon sprechen. Melde dich doch einfach mal für den Newsletter an:
TL;DR
Ich mache weiter mit der PAINguin-Sache. Ich werde die Beiträge nur schlicht und ergreifend hier schreiben und posten und zwar unter KayHoevelmann.com/PAINguin. Die Webseite PAINguin.de wird weiterhin bestehen und ich werde sie auch „mit Content füllen“ jedoch leitet dieser dann immer hier auf die Seite weiter.
k22h.de bleibt davon verschont, da dort ja der Konny auch ab und an mal was schrieben kann und ich dann völlig frei davon auch hier einen Beitrag dazu verfassen könnte.
Was mit Dootcom.de passiert ist noch nicht ganz klar. Genau wie, ob das überhaupt alles eine gute Idee ist, aber ich denke, wenn ich es mit leichter mache, zu schrieben – egal wofür – und ich nicht mehr überlegen muss, auf welche Seite dies nun gehört. Oder hast Du eine bessere Idee?